Eine sehr differenzierte Rezension von „Tod im Kollegium“ beim Büchertauschportal „Bookcrossing.com“ habe ich heute gefunden. „Kasimar“ ist Lehrerin und hat das Buch auf „Deutschlandreise“ geschickt. Sie schreibt u.a.
„Ein wirlich toller spannender Krimi und einer der wenigen, die ich toll finde, obwohl hier nicht die Polizeiarbeit beschrieben wird. … Dazu kommt eine Hauptperson, die authentisch und vor allem menschlich wirkt und keine verkappte Heldin ist. … Insgesamt haben mir bei diesem Krimi, der mich immerhin heute Nacht sehr lange wach gehalten hat, die leisen Töne gefallen: dezente Andeutungen, eine langsam sich entwickelnde Handlung, Zweifel, … und dabei wurde mir nie langweilig auf den 320 Seiten.“