Alle Bedenken im Vorfeld waren überflüssig: auch zu beinahe nächtlicher Uhrzeit um kurz vor 22 Uhr waren die Besucher der langen Nacht in der Emsdettener Stadtbibliothek noch hellwach und aufmerksam für meine erste Lesung aus „Tödliche Familien“. Nach und nach verlor sich meine Nervosität. Und wieder einmal habe ich gemerkt: die emotionalen Textstellen liegen mir besonders.
Vor- und Nachbericht zur „Nacht der Bibliotheken“ finden sich auf der Seite „Presse“.
Habe es sehr bedauert, dass ich nicht dabei sein konnte.
Aber — ich kannte das Buch ja auch schon.
Du hattest ja eine erstklassige Vertretung!