Im Lea-Drüppel-Theater – ein besonderer Ort

Lea Drüppel war eine der Schüler*innen aus Haltern, die 2015 beim Absturz der Eurowings-Maschine ums Leben kamen. Die junge Frau begeisterte sich fürs Theaterspielen und Musicals, wollte eine Ausbildung in diesem Bereich machen. Dazu kam es tragischerweise nicht mehr.

Ihr zum Gedenken wurde ein altes, schon lange leerstehendes Kino in Haltern zu einer Kleinkunstbühne umgewandelt – liebevoll hergerichtet mit einem einladenden Foyer, Bühne mit Garderobe, wo wir vier Autor*innen mit Getränken und Snacks verwöhnt wurden, einem kleinen Saal mit Tischgruppen, wo sich gut gelauntes Publikum einfand. Kein Wunder: es war die erste Veranstaltung dort nach langer Corona-Pause. Wir taten unser Bestes, um die Zuhörer mit Auszügen aus unseren Krimis zum Thema „Ruhrgebiet meets Münsterland“ zu unterhalten. Eine Szene aus „Tödliche Rollenspiele“, meinem 6. Krimi mit Hannah Schmielink, die am Halterner See spielt, fand besonderen Anklang. Freute die Autorin natürlich sehr!

Es war ein besonderer Abend!

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